Die Welt ohne Grenzen: Wie Bitcoin den internationalen Handel revolutioniert!
Die revolutionäre Technologie von Bitcoin erleichtert den internationalen Handel, da alle Transaktionen auf einer dezentralen Datenbank ausgeführt werden. Das steht im Gegensatz zu zentralen Servern des traditionellen Bankensystems. Dadurch können Nutzer weltweit Zahlungen schnell und sicher tätigen, ohne sich um die Währungs- oder Wechselkursregulierungen von Ländern Gedanken machen zu müssen. Außerdem ist eine Bitcoin Transaktion meist deutlich günstiger. Dadurch wird es für Menschen auf der ganzen Welt leichter, im grenzüberschreitenden Handel teilzunehmen. Zudem können Unternehmen durch die Standortunabhängigkeit so einfach wie nie zuvor neue Zielgruppen erschließen.
Die Herausforderungen von internationalen Geldüberweisungen!
Warum sind Landesgrenzen überhaupt ein Hindernis für internationale Transaktionen? Innerhalb der Eurozone sind wir uns oft nicht bewusst, wie umständlich Überweisungen in andere Länder sein können, denn traditionell haben verschiedene Länder eigene Währungen und Finanzsysteme. Durch die unterschiedlichen Gesetze der Länder entstehen viele Vorschriften, Hürden und Einschränkungen, die Transaktionen verzögern oder sogar unmöglich machen können. Ein Beispiel dafür sind Sanktionen. Derzeit ist es nur sehr eingeschränkt möglich, Geld an russische Handelspartner oder sogar Verwandte zu senden. Eine weitere Hürde sind lange Wartezeiten, bis die Transaktion abgewickelt ist. Bei Überweisung einer Fremdwährung können Visa-Transaktionen Tage oder sogar Wochen dauern.
Zudem können sich Wechselkurse und andere Gebühren schnell summieren, wodurch die Kosten für den Geldtransfer in die Höhe getrieben werden. Starke Schwankungen des Wechselkurses sind unter anderem auf die wirtschaftliche Entwicklung in einem Währungsraum, aber auch auf die geldpolitischen Entscheidungen der jeweiligen Notenbank zurückzuführen, auf die der Bürger keinen Einfluss hat.
Dies führt dazu, dass internationale Transaktionen zeitaufwändig, kompliziert und kostspielig sind. Deshalb wagen viele Unternehmen den lohnenswerten Schritt in den weltweiten Handel erst sehr spät und lassen sich so große Chancen entgehen.
Kann Bitcoin den Internationalen Geldtransfer vereinfachen?
Bitcoin und die Blockchain Technologie werden als „Revolution der Finanzwelt“ gesehen. Aber kann diese „Revolution“ die Hindernisse und Hürden der „alten“ Finanzwelt für den globalen Handel überwinden
Nun, das ist nicht nur möglich, sondern auch leichter als gedacht. Da Bitcoin keiner Regierung oder Zentralbank unterliegt, ist das Netzwerk vollkommen unabhängig von nationalen Grenzen. Dank dieses Alleinstellungsmerkmals wird es viel einfacher, grenzüberschreitende Transaktionen durchzuführen. Weil keine Banken in die Transaktionen involviert sind, entfallen auch die Gebühren, welche an diese gezahlt werden müssen. So halten sich die Transaktionsgebühren bei Bitcoin im Centbereich, während internationale Überweisungen bis zu 10% Gebühren kosten. Werden z. B. 10.000€ traditionell überwiesen, so müssen Verbraucher mit Kosten von bis zu 1.000€ rechnen.
Außerdem sind Bitcoin Transaktionen grundlegend anonym, denn die Nutzer der Blockchain, wie die dezentrale Datenbank auch genannt wird, werden nicht durch ihre bürgerlichen Namen repräsentiert und können somit nicht identifiziert werden. Dennoch kann der Verlauf der Transaktionen zurückverfolgt werden. Man kann sich auch bewusst erkennbar machen, indem man sich zu seiner ID im Netzwerk bekennt. Diese Funktion trägt sicherlich ebenfalls dazu bei, dass Bitcoin das Hindernis der Landesgrenzen überwindet.
Mit Bitcoin kann also sorglos gehandelt werden, egal, wo man sich auf der Welt befindet. Es ist eine sichere und effiziente Möglichkeit, Transaktionen auf der ganzen Welt durchzuführen.
Eine ganz besondere Lösung kann Bitcoin für Menschen bieten, die ihrer Familie in einem anderen Land Geld senden wollen. Denn wenn hierfür Bitcoin verwendet wird, kommt am Ende bis zu 10% mehr Geld am Ziel an.
Wie Bitcoin die traditionelle Finanzbranche revolutioniert!
Bitcoin, vereinfacht den Geldtransfer über Grenzen hinweg, indem es ein weltweit verteiltes dezentrales Netzwerk von Computern (sogenannte „Nodes“) nutzt, um Transaktionen zu verarbeiten. Dieses Netzwerk führt bildlich gesehen gemeinsam ein großes Kassenbuch, die Blockchain, in die jeder Teilnehmer Einblick hat.
Alle Transaktionen werden in Form von aneinander gehängten Datenblöcken festgehalten, daher der Name „Blockchain“. Die Blockchain hat unterschiedliche Teilnehmer. Sogenannte „Miner“, angelehnt an das Minen von Gold, betreiben die Blockchain und generieren im Schnitt alle 10 Minuten einen neuen Block. Die Nodes (2020 schon mehr als 10.000 Nodes weltweit) überwachen die Blöcke auf ihre Korrektheit und tragen zur Sicherheit des Netzwerks bei. Und es gibt die Wallet-Besitzer, die die eigenen Bitcoin verwalten, empfangen und versenden. Die Wallet kann man sich ungefähr wie einen USB-Stick vorstellen.
Als Unternehmen, das seinen Kunden Zahlungen in Bitcoin ermöglichen will, wird aber lediglich eine Wallet benötigt. Die Einrichtung dauert etwa 15 Minuten, es werden keine personenbezogenen Daten abgefragt oder eine Authentifizierung durchgeführt. Mithilfe unserer Software werden alle Transaktionen zum aktuellen Bitcoin-Euro Kurs angezeigt. Durch eine Schnittstelle im Onlineshop oder App auf dem Handy im Ladengeschäft kann der Kunde innerhalb von Sekunden durch Scannen eines QR-Codes bezahlen und Bitcoins an Ihre Wallet senden.
Da in diesem Netzwerk alle gleichberechtigt sind, wird keine zentrale Autorität oder Institution benötigt, wodurch Transaktionen schnell und effizient abgewickelt werden können, während die Integrität der Transaktionen durch den Einsatz von Kryptografie (Verschlüsselungstechnik) und Mathematik gewährleistet wird. Dies ermöglicht eine sichere und unveränderliche Übertragung der Gelder.
Können PayPal und Co. das nicht auch?
PayPal und Co. stellen fraglos wichtige Finanzdienstleistungen bereit, auch sie können grenzüberschreitende Transaktionen ermöglichen. Sie sind jedoch immer noch Teil des traditionellen Finanzsystems und unterliegen denselben Einschränkungen und Hindernissen wie andere Finanzdienstleister. Zudem haben sie in der Regel höhere Gebühren oder längere Bearbeitungszeiten als Bitcoin und sind zudem nicht in jedem Land verfügbar. Außerdem ist bei der Eröffnung eines PayPal-Accounts ein Bankkonto erforderlich. 31% der Menschheit besitzt aber kein Bankkonto. Somit ist das Eröffnen eines Accounts mit deutlich höheren Hürden behaftet als das Erstellen einer Wallet.
Obwohl PayPal und andere Zahlungsdienstleister Bitcoin als Zahlungsoption akzeptieren können, bieten sie nicht dieselben Vorteile wie das dezentrale Netzwerk von Bitcoin. Denn der private Finanzdienstleister schließt zum Beispiel einige Branchen von seiner Plattform aus, wie Tabak- und CBD-Produkte. Diese dürfen zwar legal verkauft werden, Zahlungen können aber dennoch nicht über die Plattform abgewickelt werden. Auch steht das Unternehmen immer wieder in der Kritik, Kundengelder ohne Angabe von Gründen einzufrieren. In den USA läuft deshalb eine Sammelklage gegen das Unternehmen
Fazit:
Bitcoin ist eine globale, digitale Währung und eine weltweit verbreitete Technologie, die dazu beiträgt, die Hindernisse der Landesgrenzen zu überwinden. Mit seiner dezentralen Struktur ermöglicht Bitcoin sichere und unkomplizierte Überweisungen von Geld über Grenzen hinweg, in einer Art und Weise, die vorher so nicht möglich war. Das eröffnet eine neue Welt des wortwörtlich grenzenlosen „Bankings“ und des grenzenlosen Handelns. Es ist daher kein Wunder, dass immer mehr Menschen Bitcoin als die beste Option für internationale Überweisungen betrachten und immer mehr Unternehmen Bitcoin in ihren Zahlungsverkehr mit einbinden.